Viermastbark Peking
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Viermastbark Peking

Die letzte Reise der Viermastbark Peking

1911 wurde die Viermast-Stahlbark in Hamburg bei Blohm+Voss gebaut, jetzt kehrt die Peking in ihren Heimathafen zurück. Es war die letzte Reise des historischen Schiffes. Nach vielen Jahren auf See und zuletzt über 40 Jahren als Museumsschiff in New York soll die Peking nun in Hamburg Ihren Liegeplatz am Grasbrook bekommen. Hier soll künftig das Deutsche Hafenmuseum entstehen.

Drei Jahre lang wurde das Schiff in der Peters Werft in Wewelsfleth restauriert, nachdem es in einem Dockschiff von New York aus über den Atlantik transportiert wurde.

Die Peking gehört zu den berühmten Flying P-Linern der Reederei F. Laeisz. Die Segler, deren Namen alle mit dem Buchstaben P begannen, waren für ihre Geschwindigkeit bekannt. Eines ihrer Schwesterschiffe, die Passat liegt in Travemünde. Das einzige noch segelnde Schiff, die ehemalige Padua, ist als Kruzenshtern noch immer in Fahrt.

Seit dem 07. November 2020 liegt die Peking wieder in ihrem Hamburger Heimathafen. Von April bis Oktober kann Sie im Rahmen geführter Rundgänge besucht werden.

Die "Peking" ist zurück in Hamburg

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Galerie

Interessante Links

Stiftung Hamburg Maritim

Informationen auf Wikipedia

Geschichte der Flying P-Liner, NDR

Verein "Freunde der Viermastbark Peking

Liegeplatz und Schiffsinformation