Norddeutsche Verkehrsminister in Cuxhaven: Kooperation und Verkehrsinfrastruktur an der Unterelbe
05.02.2016 10:03 Wirtschaft
Hafenexperten aus Politik und Wirtschaft diskutieren in Cuxhaven über die Entwicklung der Häfen der Unterelberegion
Die Unterelbe trennt und verbindet die Häfen Brunsbüttel, Cuxhaven, Glücksstadt, Hamburg und Stade zugleich. So unterscheiden sich die Seehafenstandorte in ihrer jeweiligen Spezialisierung, Größe, im Umschlagsvolumen und in der Art der Umschlagsgüter. Andererseits vereinen das Bewusstsein für die Gemeinsamkeit der Region und viele gemeinsame Interessen die Häfen an der Unterelbe.
Im Rahmen der Veranstaltung „Kooperation und Verkehrsinfrastruktur an der Unterelbe und in Norddeutschland, Ideen - Konzepte - Visionen – Lösungsansätze“ diskutierten am 04. Februar 2016 Vertreter aus Politik und Wirtschaft diese Hafen- und Verkehrsthemen in der historischen Hapag-Halle in Cuxhaven.
In einer von Sebastian Reimann, stellvertretender Chefredakteur DVZ, moderierten Gesprächsrunde, diskutieren Olaf Lies, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersachsen, Frank Horch, Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg, Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Schleswig Holstein sowie Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMVI über die Zusammenarbeit der Häfen und die Verkehrsinfrastruktur der Region. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Zusammenarbeit der Seehäfen an der Unterelbe gestärkt werden kann. Eine wichtige Rolle spielt die bundes- und länderübergreifende Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in der Unterelberegion.
Niedersachsens Wirtschafts- und Hafenminister Olaf Lies betont: „Unsere Häfen sind für Deutschland von strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Dabei liegt die Zukunft der Häfen in der Zusammenarbeit der Häfen und im Erhalt und Ausbau einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur, sowohl auf Land- als auch auf Seeseite. Dabei setzen wir auf Dialog und arbeiten eng mit den anderen Küstenländern, dem Bund und der Wirtschaft zusammen.“
Insbesondere weil sich die Häfen der Unterelberegion im Spannungsfeld des Wettbewerbs auf der einen Seite und der Kooperation auf der anderen Seite befinden, benennen in einer erweiterten Gesprächsrunde Jens Meier, Sprecher der Geschäftsführung Hamburg Port Authority, Werner Repenning, Leiter strategische Unternehmensentwicklung Niedersachsen Ports, Frank Schnabel, Geschäftsführer Brunsbüttel Ports und Glückstadt Port und Hans-Peter Zint, Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven die konkreten Themen der Hafenstandorte.
Über ELBESEAPORTS
Seit mehreren Jahren informieren und beraten sich die fünf Hafenstandorte gemeinsam mit den Wirtschaftsfördereinrichtungen der Metropolregion Hamburg; der egeb -Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel mbH im Norden und der überregional tätigen Süderelbe AG im Süden; in dem Netzwerk ELBESEAPORTS regelmäßig über hafenstrategische Themen. Die Hafenkooperation hebt sich von anderen Kooperationen ab, da Sie aus der Praxis für die Praxis entstanden ist und von allen Mitgliedern als gelebte lebendige Hafenkooperation auf Augenhöhe umgesetzt wird.
Die zunehmend komplexeren Anforderungen an Hafen- und Infrastrukturplanung sowie den Umweltschutz machen eine intensive Zusammenarbeit und Wissensaustausch notwendig. Praktiker tauschen sich mit Praktikern aus. Auch die umfänglichen Genehmigungs- und Planfeststellungsverfahren bieten für die Beratung und den gegenseitigen Austausch bei rechtlichen Fragen viele Kooperationsmöglichkeiten, die intensiv zum Vorteil aller Standorte genutzt werden.
Die Unterelbe trennt und verbindet die Häfen Brunsbüttel, Cuxhaven, Glücksstadt, Hamburg und Stade zugleich. So unterscheiden sich die Seehafenstandorte in ihrer jeweiligen Spezialisierung, Größe, im Umschlagsvolumen und in der Art der Umschlagsgüter. Andererseits vereinen das Bewusstsein für die Gemeinsamkeit der Region und viele gemeinsame Interessen die Häfen an der Unterelbe.
Im Rahmen der Veranstaltung „Kooperation und Verkehrsinfrastruktur an der Unterelbe und in Norddeutschland, Ideen - Konzepte - Visionen – Lösungsansätze“ diskutierten am 04. Februar 2016 Vertreter aus Politik und Wirtschaft diese Hafen- und Verkehrsthemen in der historischen Hapag-Halle in Cuxhaven.
In einer von Sebastian Reimann, stellvertretender Chefredakteur DVZ, moderierten Gesprächsrunde, diskutieren Olaf Lies, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersachsen, Frank Horch, Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Hamburg, Reinhard Meyer, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie Schleswig Holstein sowie Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMVI über die Zusammenarbeit der Häfen und die Verkehrsinfrastruktur der Region. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Zusammenarbeit der Seehäfen an der Unterelbe gestärkt werden kann. Eine wichtige Rolle spielt die bundes- und länderübergreifende Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in der Unterelberegion.
Niedersachsens Wirtschafts- und Hafenminister Olaf Lies betont: „Unsere Häfen sind für Deutschland von strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Dabei liegt die Zukunft der Häfen in der Zusammenarbeit der Häfen und im Erhalt und Ausbau einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur, sowohl auf Land- als auch auf Seeseite. Dabei setzen wir auf Dialog und arbeiten eng mit den anderen Küstenländern, dem Bund und der Wirtschaft zusammen.“
Insbesondere weil sich die Häfen der Unterelberegion im Spannungsfeld des Wettbewerbs auf der einen Seite und der Kooperation auf der anderen Seite befinden, benennen in einer erweiterten Gesprächsrunde Jens Meier, Sprecher der Geschäftsführung Hamburg Port Authority, Werner Repenning, Leiter strategische Unternehmensentwicklung Niedersachsen Ports, Frank Schnabel, Geschäftsführer Brunsbüttel Ports und Glückstadt Port und Hans-Peter Zint, Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven die konkreten Themen der Hafenstandorte.
Über ELBESEAPORTS
Seit mehreren Jahren informieren und beraten sich die fünf Hafenstandorte gemeinsam mit den Wirtschaftsfördereinrichtungen der Metropolregion Hamburg; der egeb -Entwicklungsgesellschaft Brunsbüttel mbH im Norden und der überregional tätigen Süderelbe AG im Süden; in dem Netzwerk ELBESEAPORTS regelmäßig über hafenstrategische Themen. Die Hafenkooperation hebt sich von anderen Kooperationen ab, da Sie aus der Praxis für die Praxis entstanden ist und von allen Mitgliedern als gelebte lebendige Hafenkooperation auf Augenhöhe umgesetzt wird.
Die zunehmend komplexeren Anforderungen an Hafen- und Infrastrukturplanung sowie den Umweltschutz machen eine intensive Zusammenarbeit und Wissensaustausch notwendig. Praktiker tauschen sich mit Praktikern aus. Auch die umfänglichen Genehmigungs- und Planfeststellungsverfahren bieten für die Beratung und den gegenseitigen Austausch bei rechtlichen Fragen viele Kooperationsmöglichkeiten, die intensiv zum Vorteil aller Standorte genutzt werden.
Norddeutsche Verkehrsminister in Cuxhaven: Kooperation und Verkehrsinfrastruktur an der Unterelbe
Pressekontakt
Brigitte Rau
Brunsbüttel Ports GmbH
b.rau@schrammgroup.com
Tel.: +49 4852 884 0
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