LHG erhält Bundesmittel für innovatives Hafenprojekt
22.09.2017 09:41 Wirtschaft
Erfolg für die Lübecker Hafen-Gesellschaft (LHG): Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat dem Unternehmen Mittel aus dem Förderprogramm für Innovative Hafentechnologien (IHATEC) zugesprochen.
Gemeinsam mit der Universität zu Lübeck arbeitet die LHG als Konsortialführerin an einem Konzept für eine integrierte Buchungs- und Dispositionsplattform „RoRo-Hafen-4.0“. Ziel des Projektes ist es, den Informationsfluss entlang ganzer Transportketten zu steuern und allen Beteiligten zur Verfügung zu stellen. Mit Hilfe der Förderung kann nun eine Durchführbarkeitsstudie gestartet werden. Das Gesamtbudget für das auf 18 Monate angelegte Projekt beträgt rd. 350.000 Euro, die Förderquote liegt bei 50 %.
Die Projektidee geht dabei über den normalen Vernetzungsgedanken hinaus. Angestrebt wird eine integrierte Abbildung aller Prozesse, um der verladenden Industrie alle Informationen aus einer Hand zur Verfügung zu stellen. Diese kann die gewonnenen Daten so nutzen und verknüpfen, dass die Logistikketten einer Ware von der Produktion bis zur Ankunft der Ware beim Endabnehmer nahtlos dargestellt werden können.
LHG-Geschäftsführer Sebastian Jürgens: „Wir erweitern Schritt für Schritt unser Know-how im digitalen Bereich und untermauern unseren Anspruch, Innovationsführer unter den Ostseehäfen zu sein. Ganz besonders erfreulich für uns ist hierbei die enge Partnerschaft mit der Universität Lübeck.“
Das BMVI unterstützt im Rahmen des Förderprogramms IHATEC bestimmte forschungs- und anwendungsorientierte Entwicklungsprojekte zur Entwicklung oder Anpassung innovativer Hafentechnologien. Gefördert werden Einzel- und Verbundprojekte zu diversen Themenbereichen. Das gesamte Fördervolumen beträgt im Zeitraum 2016-2020 rund 64 Mio. Euro.
Gemeinsam mit der Universität zu Lübeck arbeitet die LHG als Konsortialführerin an einem Konzept für eine integrierte Buchungs- und Dispositionsplattform „RoRo-Hafen-4.0“. Ziel des Projektes ist es, den Informationsfluss entlang ganzer Transportketten zu steuern und allen Beteiligten zur Verfügung zu stellen. Mit Hilfe der Förderung kann nun eine Durchführbarkeitsstudie gestartet werden. Das Gesamtbudget für das auf 18 Monate angelegte Projekt beträgt rd. 350.000 Euro, die Förderquote liegt bei 50 %.
Die Projektidee geht dabei über den normalen Vernetzungsgedanken hinaus. Angestrebt wird eine integrierte Abbildung aller Prozesse, um der verladenden Industrie alle Informationen aus einer Hand zur Verfügung zu stellen. Diese kann die gewonnenen Daten so nutzen und verknüpfen, dass die Logistikketten einer Ware von der Produktion bis zur Ankunft der Ware beim Endabnehmer nahtlos dargestellt werden können.
LHG-Geschäftsführer Sebastian Jürgens: „Wir erweitern Schritt für Schritt unser Know-how im digitalen Bereich und untermauern unseren Anspruch, Innovationsführer unter den Ostseehäfen zu sein. Ganz besonders erfreulich für uns ist hierbei die enge Partnerschaft mit der Universität Lübeck.“
Das BMVI unterstützt im Rahmen des Förderprogramms IHATEC bestimmte forschungs- und anwendungsorientierte Entwicklungsprojekte zur Entwicklung oder Anpassung innovativer Hafentechnologien. Gefördert werden Einzel- und Verbundprojekte zu diversen Themenbereichen. Das gesamte Fördervolumen beträgt im Zeitraum 2016-2020 rund 64 Mio. Euro.
LHG erhält Bundesmittel für innovatives Hafenprojekt
Pressekontakt
Natascha Blumenthal
Tel. 04502 807-5310
natascha.blumenthal@lhg.com
Lübecker Hafen-Gesellschaft mbH
Zum Hafenplatz 1
23570 Lübeck-Travemünde
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