Gesamtkonzept Elbe – Beratergremium erarbeitet Ziele für die langfristige Entwicklung der deutschen Binnenelbe und kündigt Regionalkonferenz an
11.03.2016 11:58 Hinterland
Das Beratergremium zum Gesamtkonzept Elbe hat in seiner Sitzung vom 19. Februar erfolgreich die erste Phase des Dialogs zum Gesamtkonzept Elbe abgeschlossen und Ziele für die Entwicklung der deutschen Binnenelbe vereinbart. Die insgesamt 20 Teilziele sind in vier Arbeitspakete eingeteilt, die in einem nächsten Schritt nach Synergien und Zielkonflikten analysiert werden. Im Anschluss sollen geeignete Maßnahmenpakete ausgearbeitet werden, die in das Gesamtkonzept münden.
Die Zwischenergebnisse des Dialogs sollen Interessierten aus den elbangrenzenden Regionen auf einer Regionalkonferenz am 23. Mai in Magdeburg vorgestellt werden.
Weitere Themen der bisherigen Dialogrunden waren die Erarbeitung einer Geschäftsordnung, die Erörterung der Bedeutung des Gleichwertigen Wasserstandes sowie die Diskussion eines Gutachtens zur wirtschaftlichen Bedeutung der gewerblichen Elbschifffahrt („Elbschifffahrtsstudie“).
Im Gesamtkonzept Elbe sollen die verkehrliche Nutzung der Binnenelbe sowie die wasserwirtschaftlichen Notwendigkeiten mit der Erhaltung des wertvollen Naturraums in Einklang gebracht werden.
So ist unter anderem aus Sicht der Wirtschaft eine verlässliche und wirtschaftliche Schifffahrt sicherzustellen. Aus Sicht des Naturschutzes und der Wasserwirtschaft ist ökologischen Fehlentwicklungen entgegenzuwirken und der gute ökologische und chemische Zustand der Elbe zu erreichen.
Neben Wirtschafts- und Umweltverbänden nehmen auch Vertreter von Bürgerinitiativen und Kirchen am Beratergremium teil, welches Bund und Länder bei der Erarbeitung des Gesamtkonzeptes Elbe unterstützen.
Der Entwurf des Gesamtkonzepts Elbe soll im zweiten Halbjahr 2016 vorgelegt werden. Nähere Informationen zur Regionalkonferenz werden in den kommenden Wochen veröffentlicht.
Die Zwischenergebnisse des Dialogs sollen Interessierten aus den elbangrenzenden Regionen auf einer Regionalkonferenz am 23. Mai in Magdeburg vorgestellt werden.
Weitere Themen der bisherigen Dialogrunden waren die Erarbeitung einer Geschäftsordnung, die Erörterung der Bedeutung des Gleichwertigen Wasserstandes sowie die Diskussion eines Gutachtens zur wirtschaftlichen Bedeutung der gewerblichen Elbschifffahrt („Elbschifffahrtsstudie“).
Im Gesamtkonzept Elbe sollen die verkehrliche Nutzung der Binnenelbe sowie die wasserwirtschaftlichen Notwendigkeiten mit der Erhaltung des wertvollen Naturraums in Einklang gebracht werden.
So ist unter anderem aus Sicht der Wirtschaft eine verlässliche und wirtschaftliche Schifffahrt sicherzustellen. Aus Sicht des Naturschutzes und der Wasserwirtschaft ist ökologischen Fehlentwicklungen entgegenzuwirken und der gute ökologische und chemische Zustand der Elbe zu erreichen.
Neben Wirtschafts- und Umweltverbänden nehmen auch Vertreter von Bürgerinitiativen und Kirchen am Beratergremium teil, welches Bund und Länder bei der Erarbeitung des Gesamtkonzeptes Elbe unterstützen.
Der Entwurf des Gesamtkonzepts Elbe soll im zweiten Halbjahr 2016 vorgelegt werden. Nähere Informationen zur Regionalkonferenz werden in den kommenden Wochen veröffentlicht.
Gesamtkonzept Elbe – Beratergremium erarbeitet Ziele für die langfristige Entwicklung der deutschen Binnenelbe und kündigt Regionalkonferenz an
Pressekontakt
Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
Claudia Thoma
Pressesprecherin
claudia.thoma@wsv.bund.de
Telefon +49 (0)228-42968-2190
Mobil +49 (0)173/5170639
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