Digitalisierung und Nachhaltigkeit im internationalen Handel: Senator Michael Westhagemann zu Gast in Shanghai und Hongkong
04.06.2019 15:10 Wirtschaft
Senator Michael Westhagemann besucht seit Samstag, 01.06.2019, mit Vertretern der Hamburger Hafenwirtschaft Shanghai und Hongkong. Er führt dort Gespräche mit den Reedereien COSCO und OOCL, zwei wichtigen asiatischen Kunden des Hamburger Hafens. Neben Wachstumsperspektiven für den Handel zwischen China und Deutschland ging es vor allem um Potenziale, die sich aus der Digitalisierung ergeben. Zudem gewinnt das Thema Nachhaltigkeit in allen Häfen und bei den Reedereien an Gewicht.
Senator Westhagemann: „Dank der Digitalisierung bieten sich viele Möglichkeiten, die Abwicklung der internationalen Handelsströme zu verbessern und zu erleichtern. Hier liegt für Hamburg großes Potenzial. Es geht es darum, effizientere und nachhaltigere Lösungen für Logistikprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu entwickeln. Ich habe bei meinen Gesprächen darüber hinaus auch für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert. Hamburg geht hier voran. Der Luftreinhalteplan sieht vor, auch Landstromanlagen an den Containerterminals zu errichten. Die Details werden gerade ausgearbeitet. Hamburg ist hier, wie schon im Fall der Landstromanlage in Altona Vorreiter in Europa. Erfolg werden wir allerdings nur haben, wenn es ein breites Bündnis der Häfen national und international gibt, das die Standards für die Technologie setzt, die dann alle nutzen können.“
Senator Westhagemann: „Dank der Digitalisierung bieten sich viele Möglichkeiten, die Abwicklung der internationalen Handelsströme zu verbessern und zu erleichtern. Hier liegt für Hamburg großes Potenzial. Es geht es darum, effizientere und nachhaltigere Lösungen für Logistikprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu entwickeln. Ich habe bei meinen Gesprächen darüber hinaus auch für das Thema Nachhaltigkeit sensibilisiert. Hamburg geht hier voran. Der Luftreinhalteplan sieht vor, auch Landstromanlagen an den Containerterminals zu errichten. Die Details werden gerade ausgearbeitet. Hamburg ist hier, wie schon im Fall der Landstromanlage in Altona Vorreiter in Europa. Erfolg werden wir allerdings nur haben, wenn es ein breites Bündnis der Häfen national und international gibt, das die Standards für die Technologie setzt, die dann alle nutzen können.“
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Pressestelle
Susanne Meinecke
Tel: (040) 428 41-2239
E-Mail: pressestelle@bwvi.hamburg.de
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