Digitales Jahrzehnt – Das neue Port of Hamburg Magazine zum Thema „Digitalisierung“ ist da

23.03.2020 13:45 Unterhaltung

Die erste Ausgabe 2020, die jetzt auf Deutsch und Englisch vorliegt, beschäftigt sich intensiv mit den Mega-Trends Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI).

Wie stark jeder Mensch sein privates Leben digital gestaltet, ist individuell verschieden. Vom „smarten Haus“ bis zum neuen Trend „weniger ist mehr“ – zum digitalen Downshifting – ist alles denkbar. Letzteres ist in der Industrie und in der Wirtschaft nicht zu erwarten. Hier kommt es darauf an, sich dem digitalen Wandel nicht zu verschließen, sondern ihn sinnvoll zu nutzen. Im Hamburger Hafen betrifft dies sowohl große als auch mittlere und kleine Unternehmen, wie die aktuelle Ausgabe des Port of Hamburg Magazine zeigt. Und ob See- oder Binnenschifffahrt, Bahn- oder Lkw-Verkehr – das Thema zieht sich über alle Verkehrsträger hinweg.

Welche digitalen Projekte werden aktuell im Hafen Hamburg vorangetrieben? Wie behaupten sich traditionelle Unternehmen gegenüber Start-ups? Und wie bereitet sich Hamburg auf den Weltkongress für intelligente Transportsysteme (ITS) im nächsten Jahr vor? Diese und weitere Fragen beantwortet Hafen Hamburg Marketing in dem aktuellen Port of Hamburg Magazine, das auf der Homepage zum Herunterladen und als Blätterversion zum Lesen am Bildschirm sowie in der Port of Hamburg APP zum Lesen unterwegs zur Verfügung steht.

Wir nehmen Sie gern in unseren Verteiler auf, wenn Sie als Mitglied von Hafen Hamburg Marketing an einer Printausgabe interessiert sind. Schreiben Sie uns dafür einfach eine Mail an presse@hafen-hamburg.de.

Das Port of Hamburg Magazine ist auch der ideale Werbeträger für klassische Anzeigen oder Beileger. Alle Informationen wie Schwerpunktthemen, Formate und Preise gibt es in unseren aktuellen Mediadaten 2020. Das kommende Magazin, das voraussichtlich Mitte bis Ende Juni 2020 erscheint, hat das Schwerpunktthema „Genusshafen“.

Digitales Jahrzehnt – Das neue Port of Hamburg Magazine zum Thema „Digitalisierung“ ist da