Die HPA setzt Akzente – Mehr Rabatt für Nutzung von umweltfreundlichem Hafenstrom rückwirkend zum 1. Juli
14.07.2017 13:44 Wirtschaft
Um schneller Erfolge bei der Luftreinhaltung im Hafen zu erzielen, erhöht die Hamburg Port Authority (HPA) rückwirkend zum 1. Juli 2017 den Rabatt beim Hafengeld für die Nutzung von umweltfreundlichem Hafenstrom. Kreuzfahrt- und Containerschiffe im Überseeverkehr können nun bis zu 3.000 Euro statt bisher bis zu 2.000 Euro sparen. Damit möchte die HPA die Hafennutzer noch mehr davon überzeugen, auf die für sie günstigere Eigenstromerzeugung während der Liegezeit zu verzichten.
Unter Hafenstrom versteht die HPA beispielsweise die Nutzung von Landstromanlagen wie am Cruise Center in Altona, aber auch von alternativen Strom-Versorgungen während der Liegezeit, beispielsweise mit LNG (Flüssigerdgas). Die Fokussierung auf Kreuzfahrtschiffe und Containerschiffe erfolgt, weil diese aufgrund ihres Funktionsprofils einen vergleichsweise hohen Strombedarf haben. Mit entsprechenden Maßnahmen der Reeder können hier am schnellsten Erfolge bei der Luftreinhaltung erzielt werden.
„Mit unserer auf Nachhaltigkeit ausgelegten Unternehmens- und Umweltstrategie setzen wir somit ein klares Signal für die Hamburger Bürger und die Reedereien. Unser Ziel ist es, einen Beitrag zur Luftreinhaltung zu leisten und Hamburg als Anlaufhafen attraktiv zu halten“, sagt Tino Klemm, CFO und Mitglied des Management Boards der HPA.
Im Laufe der nächsten Jahre sollen gemäß des jüngst beschlossenen 2. Luftreinhalteplans weitere Landstromanlagen gebaut werden. Auch sogenannte PowerPacs sollen zum Einsatz kommen. Darunter sind mobile, umweltfreundliche Stromversorgungseinheiten zu verstehen, mit denen beispielsweise Containerschiffe während der Liegezeit ihren Strombedarf decken können.
Unter Hafenstrom versteht die HPA beispielsweise die Nutzung von Landstromanlagen wie am Cruise Center in Altona, aber auch von alternativen Strom-Versorgungen während der Liegezeit, beispielsweise mit LNG (Flüssigerdgas). Die Fokussierung auf Kreuzfahrtschiffe und Containerschiffe erfolgt, weil diese aufgrund ihres Funktionsprofils einen vergleichsweise hohen Strombedarf haben. Mit entsprechenden Maßnahmen der Reeder können hier am schnellsten Erfolge bei der Luftreinhaltung erzielt werden.
„Mit unserer auf Nachhaltigkeit ausgelegten Unternehmens- und Umweltstrategie setzen wir somit ein klares Signal für die Hamburger Bürger und die Reedereien. Unser Ziel ist es, einen Beitrag zur Luftreinhaltung zu leisten und Hamburg als Anlaufhafen attraktiv zu halten“, sagt Tino Klemm, CFO und Mitglied des Management Boards der HPA.
Im Laufe der nächsten Jahre sollen gemäß des jüngst beschlossenen 2. Luftreinhalteplans weitere Landstromanlagen gebaut werden. Auch sogenannte PowerPacs sollen zum Einsatz kommen. Darunter sind mobile, umweltfreundliche Stromversorgungseinheiten zu verstehen, mit denen beispielsweise Containerschiffe während der Liegezeit ihren Strombedarf decken können.
Die HPA setzt Akzente – Mehr Rabatt für Nutzung von umweltfreundlichem Hafenstrom rückwirkend zum 1. Juli