13. Baltisches Verkehrsforum: Maritime Logistik von Massengütern
10.08.2016 08:58 Unterhaltung
Die DVWG Mecklenburg-Vorpommern e.V. setzt mit dem 13. Baltischen Verkehrsforum eine Veranstaltungsreihe fort, die seit 2003 erfolgreich etabliert ist. Am 13. September 2016 steht die Maritime Logistik von Massengütern in Rostock-Warnemünde im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Trockene und flüssige Massengüter, wie Holz und Papier, Getreide, Kohle, Erze, Eisen und Stahl, Rohöl und Mineralölprodukte, flüssige Gase, Düngemittel und Baustoffe spielen in der maritimen Logistik Mecklenburg-Vorpommerns eine herausragende Rolle. Etwa 70 % der in den Häfen Rostock, Wismar, Sassnitz, Stralsund, Greifswald, Lubmin u.a. umgeschlagenen Güter entfallen auf diese Gütergruppen. Sie dominieren mit 77% Mengenanteil aber auch den Seetransport über die Ostsee insgesamt.
Für zahlreiche Branchen der exportierenden und importierenden Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen sind kostengünstige und verlässliche Verkehrsverbindungen über die Häfen Mecklenburg-Vorpommerns von erheblicher Bedeutung. Zugleich wird die zukünftige Stellung der maritimen Logistikwirtschaft maßgeblich von der Entwicklung in diesen Bereichen bestimmt.
In vier Sessionen analysieren 13 hochrangige Vertreter von Verladern, Häfen, Logistikdienstleistern, Behörden und Beratungsunternehmen die heutige Situation und diskutieren die Herausforderungen, die künftig zu meistern sein werden. Der Fokus liegt auf Mecklenburg-Vorpommern. Darüber hinaus wird der Blick auf den Ostseeverkehr insgesamt gerichtet.
Die Sessionen 1 und 2 widmen sich dem Bereich der trockenen Massengüter. Nach einem Überblick zur Struktur des Ostseeverkehrs werden die Logistik des Getreidehandels, von Kraftwerksnebenprodukten, die Logistik der Düngemittelproduktion, die Befrachtung von Bulkcarriern, die Perspektiven des Hafens Rostock sowie der Umschlag umweltsensibler Massengüter erörtert.
Session 3 stellt anknüpfend an eine Positionierung der Landesregierung die Bedeutung des Seeweges bei der Ein- und Ausfuhr flüssiger Güter für die chemische Industrie, die Hafeninfrastruktur für LNG (verflüssigtes Erdgas) aus Sicht der Baltic Ports Organisation sowie Anforderungen an die seewärtigen Hafenzufahrten am Beispiel von Rostock in den Mittelpunkt.
Session 4 beleuchtet den Bereich der Massenstückgüter mit Beiträgen zur europaweiten Distribution finnischer Forstprodukte über die Ostseehäfen sowie die seeseitige Logistik bei der Produktion von Holzwerkstoffen.
Im Anschluss an jede Session ist ausreichend Zeit zum Meinungsaustausch vorgesehen. Der Tagungsort Rostock-Warnemünde direkt am Meer macht das maritime Flair direkt erlebbar und bietet hervorragende Möglichkeiten zum Networking.
Die Konferenz wird durch das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung MV unterstützt und bietet die seltene Gelegenheit zum intensiven Austausch mit dem Schwerpunkt Massengüter.
Das vollständige Programm mit Informationen zur Anmeldung finden Sie unter www.dvwg.de/veranstaltungen.
Trockene und flüssige Massengüter, wie Holz und Papier, Getreide, Kohle, Erze, Eisen und Stahl, Rohöl und Mineralölprodukte, flüssige Gase, Düngemittel und Baustoffe spielen in der maritimen Logistik Mecklenburg-Vorpommerns eine herausragende Rolle. Etwa 70 % der in den Häfen Rostock, Wismar, Sassnitz, Stralsund, Greifswald, Lubmin u.a. umgeschlagenen Güter entfallen auf diese Gütergruppen. Sie dominieren mit 77% Mengenanteil aber auch den Seetransport über die Ostsee insgesamt.
Für zahlreiche Branchen der exportierenden und importierenden Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen sind kostengünstige und verlässliche Verkehrsverbindungen über die Häfen Mecklenburg-Vorpommerns von erheblicher Bedeutung. Zugleich wird die zukünftige Stellung der maritimen Logistikwirtschaft maßgeblich von der Entwicklung in diesen Bereichen bestimmt.
In vier Sessionen analysieren 13 hochrangige Vertreter von Verladern, Häfen, Logistikdienstleistern, Behörden und Beratungsunternehmen die heutige Situation und diskutieren die Herausforderungen, die künftig zu meistern sein werden. Der Fokus liegt auf Mecklenburg-Vorpommern. Darüber hinaus wird der Blick auf den Ostseeverkehr insgesamt gerichtet.
Die Sessionen 1 und 2 widmen sich dem Bereich der trockenen Massengüter. Nach einem Überblick zur Struktur des Ostseeverkehrs werden die Logistik des Getreidehandels, von Kraftwerksnebenprodukten, die Logistik der Düngemittelproduktion, die Befrachtung von Bulkcarriern, die Perspektiven des Hafens Rostock sowie der Umschlag umweltsensibler Massengüter erörtert.
Session 3 stellt anknüpfend an eine Positionierung der Landesregierung die Bedeutung des Seeweges bei der Ein- und Ausfuhr flüssiger Güter für die chemische Industrie, die Hafeninfrastruktur für LNG (verflüssigtes Erdgas) aus Sicht der Baltic Ports Organisation sowie Anforderungen an die seewärtigen Hafenzufahrten am Beispiel von Rostock in den Mittelpunkt.
Session 4 beleuchtet den Bereich der Massenstückgüter mit Beiträgen zur europaweiten Distribution finnischer Forstprodukte über die Ostseehäfen sowie die seeseitige Logistik bei der Produktion von Holzwerkstoffen.
Im Anschluss an jede Session ist ausreichend Zeit zum Meinungsaustausch vorgesehen. Der Tagungsort Rostock-Warnemünde direkt am Meer macht das maritime Flair direkt erlebbar und bietet hervorragende Möglichkeiten zum Networking.
Die Konferenz wird durch das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung MV unterstützt und bietet die seltene Gelegenheit zum intensiven Austausch mit dem Schwerpunkt Massengüter.
Das vollständige Programm mit Informationen zur Anmeldung finden Sie unter www.dvwg.de/veranstaltungen.
13. Baltisches Verkehrsforum: Maritime Logistik von Massengütern.
Pressekontakt
Dr. Björn Swinarski
Geschäftsführer
Telefon: +49-381-338160
E-Mail: swinarski@rostock.ihk.de
Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e.V.
c/o Industrie- und Handelskammer zu Rostock
Ernst-Barlach-Str. 1-3, 18055 Rostock
Geschäftsführer
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