Fahrzeuge und Frucht
Der O’Swaldkai ist mit zwei HHLA-Terminals und vielen verschiedenen Warenarten ein Paradebeispiel für den Hamburger Universalhafen. ...
Der Hamburger Hafen ist ein echter Universalhafen, in dem die unterschiedlichsten Güter von Getreide, Kakao, Gewürzen und Obst über Flüssigladung bis hin zu tonnenschwerer Projektladung umgeschlagen werden.
Aber es ist nicht nur der Umschlag, sondern auch die Lagerung, der Weitertransport ins beziehungsweise aus dem Hinterland sowie die Veredelung oder Montage- und Demontagearbeiten, die zur täglichen Arbeit im Hafen gehören. Positiv wirkt sich dies auf den Wirtschaftsstandort Hamburg aus, sind diese Vorgänge doch sehr wertschöpfungsintensiv. Die Unternehmen der Hafen- und Transportwirtschaft haben hierfür ein breites Know-how aufgebaut, das die Kundinnen und Kunden sehr schätzen.
Der aktuelle Hafenentwicklungsplan 2040 betont ausdrücklich die Vielseitigkeit des Hamburger Universalhafens. Neuen Güterarten, zum Beispiel alternativen Energieträgern wie Ammoniak, wird dabei selbstverständlich Rechnung getragen. Die Hafenunternehmen sind ebenfalls dabei, neue Geschäftsfelder zu entwickeln und aufzubauen. Ein wunderbares Beispiel hierfür ist Evos. Der Standort in Hamburg wäre sofort bereit, mit der Lagerung und dem Umschlag von Kohlendioxid zu beginnen. Es fehlt lediglich noch der Markthochlauf.