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Alter Elbtunnel

Der Alte Elbtunnel führt knapp über 400 Meter unter der Elbe hindurch von den St. Pauli-Landungsbrücken nach Steinwerder in den Hamburger Hafen. Er galt bei seiner Eröffnung 1911 als technische Sensation und steht heute unter Denkmalschutz.

Fahrzeuge werden noch heute mit historischen Fahrzeugaufzügen in 24 Meter Tiefe in die beiden gekachelten Röhren transportiert. Zudem wird der Tunnel von zahlreichen Pendlern für den Weg zur Arbeit im Hamburger Hafen und von Touristen genutzt.

Der Alte Elbtunnel für Fußgänger und Radfahrer kostenlos und durchgehend geöffnet.

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Altonaer Balkon

Vom 27 Meter hohen Geestrücken bietet sich ein ausgezeichneter Blick auf das HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) sowie auf die Einfahrt zum Köhlbrand. Dieser führt unter anderem zum HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA), das zurzeit als eines des weltweit modernsten Containerterminals gilt.

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Antonipark/Park Fiction

Vom Antonipark aus bietet sich ein hervorragender Blick auf den Hamburger Hafen.

Gegenüber dem Werftgelände von Blohm + Voss und dem HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) liegt der 1.500 m² große Park am Elbhochufer.

Der kleine Park befindet sich auf dem Dach einer Schulsporthalle. Auffällig sind die drei Palmen aus Stahl und eine gewellte Rasenfläche, die einen fliegenden Teppich darstellt.

Der Park entstand unter Beteiligung der Anwohner im Rahmen des stadtplanerischen und künstlerischen Projektes „Park Fiction“.

Hamburg

Auswanderermuseum BallinStadt

Für ungefähr fünf Millionen Menschen war Hamburg zwischen 1850 und 1939 das „Tor zur Welt“. Die Auswanderhallen auf der Veddel dienten ihnen als letzte Station vor der Überfahrt nach Amerika. Albert Ballin, langjähriger Vorsitzender der HAPAG, ließ diese Massenunterkünfte für die europäischen Emigranten erbauen.

Das Auswanderermuseum wurde am historischen Standort im Jahr 2007 wiedererrichtet. Die Besucher können interaktiv in die Gefühlswelt der damaligen Auswanderer eintauchen.

Hamburg

Automuseum Prototyp

Das Museum Prototyp in der Hamburger HafenCity zeigt einen Einblick in die Entwicklung der Automobiltypen.

Gezeigt werden Sammlerstücke und Technikdenkmale, jedes mit einer eigenen Geschichte sowie Informationen über bedeutende Persönlichkeiten dieser Entwicklung.

Eine Dauerausstellung sowie wechselnde Sonderausstellungen bieten Blicke auf immer neue „Objekte der Leidenschaft“.

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Blohm+Voss

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Hamburg

Chocoversum by Hachez

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Hamburg

City Sporthafen

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Hamburg

Deutsches Hafenmuseum

Das Hafenmuseum Hamburg ist eine Außenstelle des Museums der Arbeit und zeigt in Kooperation mit der Stiftung „Hamburg Maritim" Eindrücke aus der Geschichte der Arbeit im Hamburger Hafen.

Die Sammlung befindet sich mitten im heutigen Hafengeschehen und wird durch Fachleute vermittelt, die aus ihrer langjährigen Erfahrung berichten.

Zu besichtigen sind der historische Kaischuppen 50A mit dem Schaudepot sowie Großobjekte zu Land und zu Wasser, wie z. B. ein Stückgutfrachter, Kaikräne, Van Carrier oder ein Schwimmdampfkran. Im Kopfbau sind die „Kaffeeklappe" und der Museumsshop „Zampelbüdel".

Hafengeburtstag 2025

Freitag, 09.05.2025 bis Sonntag, 11.05.2025:

  • Die Hafensenioren erzählen: Wie wurde im Hamburger Hafen gearbeitet?
  • Sing deinen Lieblingssong - Karaoke im Deutschen Hafenmuseum
  • Geführte Rundgänge an Bord der PEKING
  • Schwimmkran Saatsee und Schutendampfsauger IV
  • Kinderschminken
  • Kaffeeverkostung

Freitag, 10.05.2024:

  • Offenes Schmieden
  • Brassen an Bord der Peking

Samstag, 11.05.2024 und Sonntag, 12.05.2024:

  • Hafenlieder mit dem Hamburger Musikern Daniel Kahn & Stella´s Morgenstern
  • Was macht eigentlich ein Tallymann? Ein Zeitzeugenfilm
  • Hafenmanufaktur: Vorführung Schmieden

Samstag, 11.05.2024 und Sonntag, 1.05.2024: Hafenmanufaktur: Vorführung Schmieden

Hamburg

Dialog im Dunkeln

Ein Dialog der Sinne sowie zwischen Sehenden und Blinden. In der Ausstellung „Dialog im Dunkeln“ führen Blinde und Sehbehinderte Menschen die Sehenden durch vollkommen abgedunkelte Räume. Geräusche, Wind, Temperatur oder Düfte werden zum Schlüssel, um sich zurechtzufinden. Gewohnte Routine und Alltagssituationen werden zu einer ganz neuen Herausforderung.

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Dockland

Das futuristische Bürogebäude in Form eines Parallelogramms ragt wie ein Schiffsbug 40 Meter weit über die Elbe. Auf seinem Dach befindet sich eine öffentliche Aussichtsplattform, die über eine Freitreppe zu erreichen ist. Der Aufstieg über rund 140 Stufen wird mit einem Blick auf die Elbe und den Hafen belohnt.

Der Name Dockland wurde in Anlehnung an die in London zu Wohn- und Bürogebäuden umgewandelten Dockflächen gewählt. Entworfen wurde es von dem Hamburger Architektenteam Bothe, Richter, Teherani.

Hamburg

Elbphilharmonie Hamburg

Am 11. und 12. Januar 2017 feiert Hamburg die Eröffnung seines neuen kulturellen Wahrzeichens. In der HafenCity, in direkter Nachbarschaft zum UNESCO-Weltkulturerbe Speicherstadt, steht weithin sichtbar die Elbphilharmonie auf dem Backsteinkorpus eines alten Kakaospeichers.

Einzigartig ist die schillernde Glasfassade der Elbphilharmonie mit ihren 1.100 Fensterelementen, die jeweils zwischen vier und fünf Metern breit und über drei Meter hoch,
im Foyerbereich sogar fünf Meter hoch sind. Die Glasscheiben sind ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Viele davon wurden bei 600° C auf den Millimeter exakt gebogen und mit
kleinen basaltgrauen und reflektierenden Punkten bedruckt, damit sich das Gebäude durch Sonneneinstrahlung nicht zu sehr aufheizt. Gleichzeitig entstehen dadurch besondere
Spiegelungseffekte. Die Anordnung der Punkte auf den einzelnen Scheiben wurde für den optimalen Effekt am Computer berechnet. Die gesamte Fassade entspricht mit circa 16.000 Quadratmetern der Fläche von zwei Fußballfeldern und wurde im Januar 2014 fertiggestellt.

Mit ca. 2.100 Plätzen bildet der große Konzertsaal das Herzstück der Elbphilharmonie. Das akustische Konzept wurde von einem der weltbesten Akustiker, Yasuhisa Toyota von Nagata Acuostics, entwickelt und anhand eines detailgetreu im Maßstab 1:10 gebauten Saalmodells messtechnisch überprüft. Die Wandverkleidung des Großen Saals, die „Weiße Haut“, verdankt ihren Namen den rund 10.000 Gipsfaserplatten, aus denen die Oberfläche der Wände und Decken zusammengesetzt ist. Sie reflektieren ‒ zusammen mit einem Reflektor in der Mitte des Deckengewölbes ‒ den Klang in jeden Winkel und garantieren optimalen Hörgenuss auf jedem Platz.
Insgesamt werden nach Fertigstellung pro Jahr eine Vielzahl von Konzerten in den Sälen der Elbphilharmonie stattfinden. Der Großteil der Konzerte wird von Hamburger Orchestern, Chören und Ensembles bestritten, aber auch private Veranstalter sorgen für internationale Glanzpunkte im Programm. Das NDR NDR-Sinfonieorchester unter dem Chefdirigenten Thomas Hengelbrock erhält den Status des „Residenzorchesters“ der Elbphilharmonie.

Neben drei Konzertsälen beheimatet die Elbphilharmonie ein Hotel, 45 Wohnungen sowie die Plaza, einen frei zugänglichen Platz in 37 Metern Höhe mit 360°-Panorama über die Stadt.

Bereits jetzt lässt sich die Elbphilharmonie auf einer neuen Online-Plattform digital besuchen. Die Webseite macht das Konzerthaus, seine besondere Architektur und einmalige Lage schon vor der Eröffnung im Januar 2017 virtuell erlebbar.

Hamburg

Fischmarkt

Jeden Sonntagmorgen zwischen 5 Uhr (Sommer) bzw. 7 Uhr (Winter) und 9:30 Uhr wird auf dem Hamburger Fischmarkt seit 1703 gehandelt, was nur gehandelt werden kann. Er ist Anziehungspunkt für Touristen, Frühaufsteher und für Nachtschwärmer, die günstige Schnäppchen machen wollen oder die vor dem Schlafengehen noch ein Fischbrötchen, eine Erbsensuppe oder Kaffee möchten.

Hafengeburtstag 2025

Sonntag, 11.05.2025: Fischmarkt

Hamburg

Flussschifferkirche

In der Nähe der Speicherstadt liegt die schwimmende evangelische Flussschifferirche am Anleger Kajen/ Hohe Brücke. Auf dem 26 Meter langen Schiff finden regelmäßig Gottesdienste, Trauungen und Taufen statt. Bis zu 130 Besucher finden dort Platz.

Unter dem Motto „Wenn die Menschen nicht zur Kirche kommen können, muss die Kirche zu den Menschen gehen" fahren Ehrenamtliche zweimal wöchentlich zu Binnenschiffen im Hamburger Hafen, um Besatzungsmitglieder zu besuchen und zu betreuen.

Der Anleger befindet sich gegenüber der Deichstraße. Beim Mäuseturm führt eine Brücke hinab zum Liegeplatz.

Hafengeburtstag 2025

Freitag, 9.05.2025 bis Sonntag, 11.05.2025: ​Open Ship auf der "Flusi"

Sonntag, 11.05.2025, 15:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl

Hamburg

HafenCity InfoCenter im Kesselhaus

Im Kesselhaus befindet sich seit 2000 das InfoCenter der HafenCity. Ein 4x8 Meter großes Modell veranschaulicht im Maßstab 1: 500 den gegenwärtigen Planungsstand von Europas größtem Stadtentwicklungsprojekt. Baufortschritte und in der Planung stehende Bauvorhaben werden dort dokumentiert.

Das historische Backsteingebäude von 1886 war Hamburgs erstes Dampfkraftwerk. Die rekonstruierten Schornsteine bestehen aus einer filigranen Stahlkonstruktion. Durch eine Glaskuppel können die illuminierten Schornsteine auch vom Inneren des Gebäudes betrachtet werden.

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HafenCity NachhaltigkeitsPavillon

Die Ausstellung im Osaka 9-Pavillon am Magdeburger Hafen veranschaulicht die Aspekte einer ökologischen und nachhaltigen Stadtentwicklung in der HafenCity.

Auf 120 Quadratmetern wird die Umwandlung ehemaliger Hafenflächen zu einem innerstädtischen Quartier zum Wohnen und Arbeiten, sowie für Freizeit- und Kulturangebote veranschaulicht.

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HafenCity ViewPoint

Der etwa 13 Meter hohe Aussichtsturm am Baakenhafen in der HafenCity bietet einen Rundumblick auf den Hamburger Hafen, die Elbe und die HafenCity. Von dem orangefarbenen Turm lassen sich die Baufortschritte in der HafenCity verfolgen, und Schautafeln erklären das zu Sehende.

Hamburg

Hamburg Dungeon

Im Hamburg Dungeon werden die gruseligen Aspekte der Geschichte Hamburgs erlebbar. Im Mittelpunkt stehen der große Brand 1842, die Flut von 1717 sowie Störtebekers Hinrichtung.

Hamburg

Internationales Maritimes Museum

Von Entdeckern und Eroberern, Kapitänen und einfachen Seeleuten erzählt das Internationale Maritime Museum Hamburg im Kaispeicher B inmitten der HafenCity. Unterschiedliche Themenschwerpunkte sind auf den neun Decks chronologisch angeordnet.

1.000 große und 36.000 Miniaturmodelle, 5000 Gemälde, Grafiken und Aquarelle sowie viele weitere Exponate veranschaulichen 3.000 Jahre Seefahrtsgeschichte. 120.000 Bücher und Atlanten, 50.000 Konstruktionspläne, 2.000 Filme, 500.000 Fotos und 15.000 Schiffs-Speisekarten stehen in der Bibliothek und im Archiv zur Verfügung.

Die Basis des Museums liefert eine Sammlung von Professor Peter Tamm, der die weltweit größte maritime Privatsammlung in eine Stiftung überführte.

Hamburg

Kaffeemuseum Burg

Im einzigen Gewölbekeller der Speicherstadt ist mit hunderten von Objekten der Sammlung Burg eine Welt aufgebaut, in der Besucher alles über das beliebteste Getränk der Deutschen lernen können.

Der Rundgang durch das Museum bietet Wissenswertes über Anbau, Handel und Weiterverarbeitung der Bohnen. Ausgestellt sind verschiedenste Gerätschaften und Gegenstände rund um den Kaffee, darunter Kaffeemühlen, etliche Porzellankannen sowie eine Sammlung alter Kaffeedosen längst vergessener Marken.

Den frisch gemahlenen und aufgebrühten Kaffee sowie ein Stück Kuchen können die Besucher im Anschluss im Café genießen.

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Kattwykdamm

Das HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA) ist eines der weltweit modernsten Containerterminals. Von der Kattwykstraße aus lassen sich die An- und Ablegemanöver sowie das Beladen und Löschen der Containerschiffe beobachten. Parkmöglichkeiten sind an mehreren Stellen vorhanden.

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Klaus Störtebeker-Denkmal

Der berühmte Pirat Klaus Störtebeker trieb zu Zeiten der Hanse Mitte bis Ende des 14. Jahrhunderts sein Unwesen. 1401 wurde er auf dem Hamburger Grasbrook in der heutigen HafenCity gemeinsam mit 40 weiteren Piraten enthauptet.

Auch heute noch ist die Legende Störtebekers in Hamburg verankert: Die Goldkrone der Katharinenkirche soll aus dem Gold aus seiner Schatztruhe, versteckt im Mast seines Schiffes, stammen und auch die Piratenflagge des FC St. Pauli geht auf ihn zurück.

Ein zwei Tonnen schweres Bronzedenkmal aus dem Jahr 1982 zeigt den Piraten nackt und gefesselt kurz vor seiner Hinrichtung. Es steht zurzeit vor dem Maritimen Museum Hamburg. Der Sockel, auf dem das Denkmal steht, trägt die Inschrift „Gottes Freund und aller Welt Feind".

Hamburg

Landungsbrücken

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Magellan-Terrassen

Bei den Magellan-Terrassen handelt es sich um einen etwa 5.000 Quadratmeter großen Platz, einem Amphitheater ähnlich, von dem aus sich ein Blick auf den Traditionsschiffhafen in der HafenCity bietet. Der Platz lädt zum Verweilen ein und wird auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt.

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